Nach dem Q3 und der Kapitalerhöhung hatte damals noch Schnidig als CEO versprochen den Verschuldungsgrad im Verhältnis zum EBITDA von 3,7 weiter bis auf 2 bis 3 zu senken. Das würde mit der Aquisition der AFS wahrscheinlich schon mit einem Schlag gelingen,da der Zukauf mit einer weiteren Verwässerung des Aktienkurses bezahlt wird. Ich kann mir vorstellen,dass die alten Großaktionäre genau diesen Schritt nicht mitgehen wollten und darum es die ganzen Veränderungen der Anteilseigner,im Aufsichtsrat,sowie auch im Vorstand gab.
Nun mit neuen Leuten und neuem Schwung geht es 2021 wieder in Richtung Wachstum. Zunächst erst anorganisch,doch auch die Ergebnisqualität soll sich verbessern,indem man Synergien von 10 Mio Euro ausschöpft.
Unterm Strich wird man nach einem schwächerem 2020 wird ein stärkeres 2021 anpeilen und das im Februar verkünden.Bin jetzt echt gespannt
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