hat, wünscht sich von Zeit zu Zeit auch einmal ein Analyst oder Zeitungsschreiber zu sein.
Man kann den ganzen Tag über andere meckern, braucht im Leben selbst überhaupt nichts zusammen zu bringen, wird von vielen für die - in der Regel - fast nur negative Berichterstattung auch noch gelobt und man glaubt jeden noch so an den Haaren herbei gezogenen Käse willigst.
Aber es gibt zum Glück auch die vielen anderen Tage, wo man sich seiner Stärken bewusst wird, auf das ganze "Gezogs" sch... (es sei mir verzeihen, aber teilweise dreht es einem den Magen um ob der Berichterstattung) und seinen Weg weiter voran geht und mit ganz viel Energie und Beharrlichkeit sein Unternehmen weiter ausbaut und wie im Fall Wirecard an die Spitze eines ganzen Geschäftsfeldes führt.
Muss ich mich entscheiden, ob ich bei einer - von außen toll anzusehenden - Schaumschläger-Bude, die sich wunderbare Kommunikation nach außen betreibt, investieren will oder eher auf einen Techniker setze, der vielleicht nicht immer die am besten formulierte Antwort zum Besten gibt aber einfach weiß, wie das Geschäft läuft, brauche ich nicht nachzudenken. Die Menschen vom Schlag eines Herrn Braun sind schwer zu finden im Berufsleben, von den anderen gibt es unendlich viele. Qualität wird sich durchsetzen und in 3 Jahren hat man bei Wirecard vermutlich auch einen ganz anderen Ansatz in der Kommunikation, im Umgang mit solchen Problemen - aber bis dahin hat Wirecard mit seinen stets so geächteten personellen Mitteln eine Marktposition erreicht, von der die meisten nur träumen können.
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