WKAs ist nicht alles, sondern die ganze Infrastruktur, auch der öffentliche Wohnungsbau, der zuletzt hinterherhing. Aber Infrastruktur überragt alles und ich glaube alleine die Steigerung aus der Energiewende dürfte jeden Rückgang im hausbau überkompensieren.
Und das sind alles Sektoren, wo am Ende der Preis durchgereicht wird.
Ein Rückkaufprogramm ist am Ende immer eine angenehme Art der Gewinnverwahrung, es ist steuerlich vorteilhaft, mit den steigenden Kursen (wenn man davon mal über die Jahre ausgeht), steigt auch die eigene Bilanz, die Aktionäre sind zufrieden, gleichzeitig kann man leichter, ohne mehr absolute Mittel bereitzustellen, Dividenden erhöhen/halten und im schlimmsten Fall kann man die Aktien wieder als auf den Markt als KE bringen, ohne dabei aber ausgehend vom Anfangsbestand zu verwässern. Zudem, solange die Zinsen niedrig sind, ist es für viele gut geratete Unternehmen so, dass eine Geldaufnahme billiger ist als die Aktien samt Dividende. Das heißt effektiv leiht man sich gled um Aktien zu kaufen und profitiert. Das machen die Amis recht gut.
Heidelberg ist nach Cash Flow Methodik Stand den Forcast heute alles andere als überteuert und aussichtsreich.
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