IVU wird das nicht regeln können. Sie könnten ein entsprechendes Lösungsprogramm bieten. Nehme ich mal die Demo am Hambacher Forst. Von Köln bis Horrem alles richtig. Dann keine Weiterfahrt. Keiner weiss, wie man weiter kommt. Aus meiner Erfahrung. Zurück mit S-Bahn bis Köln Ehrenfeld, dort in den RE8 Richtung Krefeld. In Reydt umsteigen Richtung Aachen. Das hat zwar auch Zeit gekostet, jedoch bin ich am Ziel. Solche direkten Angebote könnte man über EDV anbieten. Das ist aber immer das Problem der Verkehrsträger. Hier AVV/VRS/VRR/DB Nahverkehr. Da kochen zu viele den Brei. 9 Euro 17 Mio bisher verkauft. Selbst rechnet sich das sehr schnell. Als Pensionär mit viel Zeit (relativ, man ist ja bei der geh mal zu... angestellt) sind die Störungen ertragbar. Nur, als Berufstätiger wird es schwierig. Züge könnte man doch über GPS führen. Warum immer die rechte Schiene, wenn die linke frei ist? Das mögen für Bahner futuristische Anmaßungen sein. Irgendwie ist die Bahn noch etwas aus der Zeit gefallen. IVU macht da viel. Nur bei Störungen könnte man intelligente Lösungsmöglichkeiten per EDV haben. Es sind ja alles Daten. So, wie z.B. ausgefeilte Umleitungen. Nebenbei; ich hoffe auf einen 9 Euro Effekt. So wie die GEZ. Jeder bezahlt 10 bis 20 Euro (je nach Wohnlage) im Monat obligatorisch. Dem ÖPNV wäre geholfen. Personalkosten könnten gespart werden; z.B. auch bei der Übernahme von Schülerfahrkosten durch Berbeitung von kommunalem Personal, Kontrolleure etc. etc.
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