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neuester Beitrag: 29.05.22 01:38
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eröffnet am: | 19.03.21 15:15 von: | The Uncecso. | Anzahl Beiträge: | 33020 |
neuester Beitrag: | 29.05.22 01:38 von: | Filti | Leser gesamt: | 7633941 |
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bewertet mit 113 Sternen |
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AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
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Einige haben es sicher mitbekommen, dass ich keine Mail und somit auch keinen NFT erhalten habe.
Ich habe gestern früh angefangen mit AMC Investor Relations per E-Mail direkt zu schreiben. Gestern Abend habe ich die Instruktionen erhalten und konnte meinen I Own AMC NFT ins WAX-Wallet einbuchen.
Einfach der Wahnsinn diese Firma. Gesichtslose Unternehmen hätten sich ein Scheiß für die Bedürfnisse von Kleinanlegern interessiert. Nicht jedoch unsere AMC!
Das zeigt mir einfach, wie sehr auf die Anliegen der Kleinanleger bzw. auch der Kunden eingegangen wird, sowie es sich auch gehört
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Moderation
Zeitpunkt: 21.01.22 13:13
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diskriminierung - Sexismus
Zeitpunkt: 21.01.22 13:13
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Und dazu bei allem Respekt, ob eine Tesla, MS minimal im Minus schließen ist doch komplett egal.
Das gestern nachbörslich eine Netflix mit -20% abgibt ist nett zu sehen, aber auch das ist komplett egal.
So wie man heute Nacht sehen konnte wie BTC, ETH und Co rund 10% fallen, das ist es was man beobachten muss und in welchen Zusammenhang dies gebracht wird. Da dieser Markt eben nichts mit dem klassischen Märkten zu tun haben. Daher nochmal, wenn S&P, NASDAQ und DOW etwas fallen, fallen natürlich auch die Big Player darin. Und wenn wir recht behalten, ist das nicht mal der Anfang, das ist weiterhin nur eine minimale Korrektur auf extrem hohen Niveau von knapp 10% seit November 21.
Dazu einfach mal die Jahreschart aufmachen und dann sieht man mal, wo wir uns gerade befinden und das ist wie gesagt dann erst der Anfang. Denn auch wenn 10% sicherlich nicht wenig sind von den Prozenten her, sieht man extrem gut im Jahreschart das es ein Witz ist und man die Delle kaum im Chart sieht.
Ich finde es übrigens bezeichnend, das nun seit gestern den ganzen Tag wieder geraten wird, wieviele Aktien wohl im Durchschnitt gehalten werden. Hintergrund kann ich natürlich verstehen, aber das wurde alles im letzten Jahr bereits zu genüge besprochen. Daher sollte es doch ausreichen, das sich jeder selbst die Frage stellt, habe ich mehr Aktien als von AA genannt und dann ist es doch auch schon gut.
Das gestern eine neue Regel in Kraft getreten ist, die im letzten Jahr durchgewunken wurde, hat hier so wie ich es sehe niemand angesprochen. Daher empfehle ich weiterhin jedem, arbeitet euch doch mal in die Themen ein um ein besseres Verständnis für die Märkte zu bekommen.
Genauso kann man klar sehen, das mehrere Kryptowährungen mit GME und AMC in gleichen Mustern sich verhalten. Ich werde hier weiterhin keine Ziele nennen, aber ich bin gespannt ob einige TA Profis recht behalten und dann wird es in den nächsten Wochen richtig spannend. Ich habe richtige TA auch lange für Unfug gehalten, aber die gleichen Muster sind einfach vorhanden und wie gesagt das mit Werten die überhaupt nichts mit einander zu tun haben. Daher sollte man so etwas nicht ignorieren und sich auch da etwas einarbeiten. Am Ende ist das alles keine Garantie aber gibt einem selbst ein besseres Verständnis für das was eben am Markt passiert.
Daher nochmal klares Fazit, es ist aus meiner Sicht einzig und allein spannend wie sich der Kryptomarkt dieses Jahr verhalten wird. Aus meiner Sicht sind dort weiterhin Mrd. Dollar die nach und nach abgezogen werden müssen um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Nicht umsonst wirbt die SEC in den letzten Monaten so laut stark für mehr Regulierung dieses Marktes, die wissen sicherlich sehr genau das da viel Geld geparkt wurde, was von HF, Instis so nie sauber gemeldet wurde.
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heute ist ja der Bananaday. Aber wer weiß wann die Banana Happy Hour stattfinden soll?
Kurz vor Börseneröffnung USA?
Habe es leider nichts mitbekommen, wäre nett wenn man mir Bescheid gibt, möchte mich da auch nochmal mit 500 Bananen beteiligen.
Danke
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Gensler von der SEC will eine Regulierung des Krypto-Austauschs im Jahr 2022, warnt vor Stablecoin
Der Vorsitzende der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, sagte am Mittwoch, er hoffe, dass dies das Jahr sein werde Agentur regelt den Austausch von Kryptowährungen.
Als Gesetzgeber und Hauptakteure der Kryptoindustrie diskutieren, wie die boomende Anlageklasse beaufsichtigt werden sollte, Washingtons Regulierungsbehörden standen an vorderster Front dieser Diskussionen. Im Kongress und in der Exekutive kursieren eine Reihe von Vorschlägen, doch es ist unklar, ob 2022 einer davon umgesetzt wird.
?Sie sollten sich keine Fristen setzen, aber ich werde sagen, ich hoffe es sehr?, sagte Gensler gegenüber Yahoo Finance bei einem Anruf mit Reportern, als er gefragt wurde, ob dies das Jahr sei, in dem die SEC Krypto-Handelsplattformen reguliert.
?Wenn die Handelsplattformen nicht in ihren regulierten Bereich kommen, wäre dies ein weiteres Jahr, in dem die Öffentlichkeit angreifbar ist?, fügte er hinzu.
Gensler wiederholte, dass es ?echte Schwachstellen? beim Austausch von Kryptowährungen gebe, nannte Krypto eine ?hochspekulative? Anlageklasse und betonte, dass die Plattformen in einigen Gerichtsbarkeiten für einen gewissen Verbraucherschutz registriert sein könnten, es aber nicht um Marktintegrität gehe.
Auf die Frage, ob die SEC zuschauen würde Abgabenregelungen für Stablecoins in diesem Jahr, widersprach Gensler. ?Ich möchte keiner Diskussion mit Außenstehenden oder einer möglichen Untersuchung zuvorkommen?, fügte er hinzu.
Noch einmal verglich der SEC-Chef die Anlageklasse ? digitale Münzen, die an eine Rohstoff- oder Fiat-Währung gebunden sind ? mit Pokerchips in Casinos. Gensler bekräftigte seine Ansicht, dass einige Stablecoins bereits Wertpapiere sein könnten, die bei der SEC registriert werden müssen, und dass die Mehrheit der Kryptowährungen Wertpapiere sind.
?Soweit die Leute außerhalb des regulatorischen Perimeters operieren, sich aber drinnen befinden sollten, werden wir Durchsetzungsmaßnahmen einleiten?, sagte Gensler.
US-Senator Pat Toomey (R-PA) befragt den Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, während einer Aufsichtsanhörung des Senatsausschusses für Banken, Wohnungswesen und städtische Angelegenheiten über die SEC auf dem Capitol Hill in Washington, USA, am 14. September 2021. REUTERS /Evelyn Hockstein/Pool
Der SEC-Vorsitzende sagt, er habe seine Mitarbeiter gebeten, Krypto-Handelsplattformen in den ?Anlegerschutzauftrag? zu bringen, und unterstreicht, dass er regelmäßig mit Aufsichtsbehörden anderer Behörden spricht, darunter der Commodities Futures Trading Commission, dem Comptroller of the Currency, Treasury und der Federal Reserve . Alle diese Prinzipien sind auch Vektoren der Krypto-Austausch- und Stablecoin-Regulierung.
Die Kommentare des Vorsitzenden Gensler kommen, da sich die Regulierungsbehörden mitten in einem befinden selbsternannter ?Krypto-Sprint?, um Vorschriften für Krypto zu erarbeiten. Ende letzten Jahres beauftragte die Biden-Administration den Kongress, einen Rahmen für die spezifische Regulierung von Stablecoins zu entwickeln ? sie empfahl, dass nur Banken Stablecoins ausgeben dürfen, und forderte gleichzeitig die Regulierungsbehörden auf, Regeln innerhalb ihrer bestehenden Behörden zu verfassen.
Unterdessen haben die republikanischen Senatoren Cynthia Lummis und Pat Toomey ? hochrangiges Mitglied des Bankenausschusses des Senats ? separate Ideen zur Regulierung von Krypto entwickelt.
Gensler merkte an, dass Stablecoins sowohl Geldmarktfonds als auch Bankeinlagen ähneln, da Stablecoins Geldschöpfung darstellen, wenn Anleger von einem volatileren Anlageprodukt, das von der Öffentlichkeit nicht als Zahlung verwendet wird, zu etwas Stabilerem wechseln.
Plattformen ?versuchen zu behaupten, dass [Stablecoins] stabil und gesichert sind, genau wie Geldmarktfonds, die wichtige politische Konzepte für Regulierungsbehörden aufbringen?, sagt Gensler.
?Stablecoins wurden von Handelsplattformen erfunden, und die legalen Eigentümer von Stablecoins sind die Handelsplattformen, und die Handelsplattformen sagen, hier ist eine Rendite auf einen Token. Es ist also schwer, das zu entschlüsseln?, fügte er hinzu.
Der Cowen-Analyst Jaret Seiberg sagt, er sehe einen Weg für eine geldmarktfondsähnliche Regulierung von Stablecoins mit Liquiditäts- und Offenlegungsanforderungen der SEC.
https://finance.yahoo.com/news/...-on-stablecoin-risks-130254530.html
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Schönen Freitag! Ich werde heute abend auf jeden Fall Bananen einkaufen! Mein Hausarzt sagt mir immer wieder, wie gesund diese sind!
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nttaeuscht-mit-prognose-10938558
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Die Annahme, dass es keine gibt, führt für mich nämlich zu einem Widerspruch.
Also hier der Text von gestern, den ich nun ein klein wenig angepasst habe.
Er wendet sich an diejenigen, die sich nicht sicher sind, ob die Annahme mit den ?Naked Shorts? der Realität entspricht. Dieses ist ja eine Grundvoraussetzung für den Squeeze.
Ich probiere ein weniger optimistisches Szenario zu entwerfen, dass aber durchaus möglich wäre.
(Eine Abschätzung der Aktionäre sowie eine daraus resultierende durchschnittlich gehaltene Aktienanzahl, wenn es KEINE NAKED SHORTS gäbe. Das Szenario ist locker möglich, aber ich halte es für unrealistisch und ziehe für mich den Schluss, dass die Annahme falsch ist. Es gibt also Naked Shorts -> ich bleibe investiert und lege nach.)
Nun zum Text
ich habe mich auch immer gefragt, wie groß die Anzahl an Aktien ist, die ein jeder im Durchschnitt so hält. Es sind zu viele Ungewissheiten - Durchschnittskurse des einzelnen, wie viele Aktionäre gibt es noch etc.
Die von vielen ausgerufenen "1000 Stück" wusste ich auch immer nicht einzuschätzen. In meinem Bekanntenkreis hielten die meisten weniger als 1000 Aktien. Wenige von uns hatten aber wesentlich mehr, so dass es im Durchschnitt in unserer Gruppe mit vielleicht 800 Stück pro Nase in etwa hinkommt. Das Problem ist nur: ist meine Gruppe repräsentativ?
(Genau das ist doch eines der Probleme von den Zweifelnden.)
Annahme: ES GIBT KEINE NAKED SHORTS. Was würde das bedeuten?
Gestern schrieb AMCMOOON in Beitrag #28896, dass folgende Zahlen rein rechnerisch pro Nase vorhanden sein müssten, wenn ungefähr 600.000 Aktien auf dem Markt wären (513 + offiziell geshortete. Ich wusste gar nicht, dass man das so rechnen muss. Fest steht: dass es für uns ungünstig wäre, wenn eine höhere Aktienzahl erlaubt ist. Auch ging er davon aus, dass wir Apes nicht mehr 80 % halten, da ja die Insitutionen mittlerweile ihre Bestände aufgestockt haben.)
TU´s Post war da auf jeden Fall (begründet) optimistischer. Aber ich wollte ja ein ungünstiges Szenario entwerfen ? das nicht direkt unrealistisch ist.
Die Zahlen von AMCMOON waren:
"Es stand ja mal die Zahl von 4 Mio Apes im Raum
da würden P.P ca. 112 Stk bleiben
Bei 3 Mio Apes 149 Stk.
Bei 2 Mio Apes 224 Stk
Bei 1 Mio Apes immerhin noch 447 Stk."
Im ersten Schritt möchte ich begründen, weshalb ich 3 Millionen AKtionäre noch akzeptabel finde, aber die Zahlen darunter für echt unwahrscheinlich halte. (Persönlich glaube ich an mindestens 4 Millionen!)
Die Begründung für 3 Millionen deckt sich mit den Ausführungen von TU zu der Buy-Sell-Ratio:
-§Die Buy-Sell-Ration (oder wie das hieß) wurde eigentlich immer dahingehend interpretiert, dass viele kleine Käufe (Kleinanleger) durch wenige große Verkaufsorders (eher Institutionelle?) gedeckt wurde - es sieht also nicht nach einem panischen Abverkauf / Aussteigen durch die APEs aus. (Siehe u.a. TU).
Vielmehr haben die APES mindestens nachgekauft und/oder es sind noch mehr APEs
hinzugekommen:
Die Anzahl der erworbenen Aktien von "nachkaufenden oder zusätzlichen APES" übertrifft die Anzahl der verkauften Aktien der seit dem " Hochpunkt ausgestiegenen Kleinaktionäre":
Kurz:
Entweder, die Anzahl an Aktionären ist gesunken, aber dafür halten sie nun mehr Aktien als vorher (Nachkaufen) (FALL 1)
Oder: wir sind heute mehr Aktionäre als früher, aber jeder hat dafür ein paar Aktien verkauft (ÄH, JA?!) (FALL 2)
(Oder was dazwischen). Ich vermute aber, dass sich die Anzahl an Kleinanlegern nicht so drastisch verändert hat. (TU meinte, dass wir uns die Aktien untereinander verkaufen, was ja überhaupt keinen Unterschied macht für unsere Situation). (FALL 3)
Also Fall 2 macht unter der Annahme, dass es keine Naked Shorts gibt, keinen Sinn.
Aktionäre werden mehr, aber die alten Hasen verkaufen nur einen Teil ihrer Aktien? Warum sollten sie das tun? Haben diese Angst vor zu viel Geld später? Oder glauben sie auch nicht an die Sache? Aber warum bleiben sie dann investiert? NEE.. Fall 2 ist doof.
Fall 3 wäre egal.
Ich gehe also von Fall 1 aus, da es das ungünstigste Szenario ist.
Wie stark hat sich nun die Aktionärszahl verringert.
Ich gehe mal von der tollsten, aber leider nicht repräsentativen Gruppe aus: meine investierten Freunden:
- alle erst ab Mai / Juni dabei mit unterschiedlichen Einstiegskursen
- von ursprünglich 7 Personen sind noch 6 Investiert - mindestens 3 sind APES, die anderen halten dennoch ;)
Von mir aus gehe ich davon aus, dass sich die Anlegerzahl reduziert hat, nämlich um 1/7 (wie bei mir)
Dann hätten wir heute noch knapp 4 Mio * 6 / 7 = 3428571 Kleinanleger.
Da sich die Zahl so doof verwenden lässt, gehe ich einfach mal von 3 Millionen Aktionären aus. (das ist auch nicht unrealistisch - es hätten ja auch 2 Freunde von mir ausgestiegen sein können..ich habe halt coole Freunde.)
Ich halte es für ein recht pessimistisches Szenario, aber es ist für mich nachvollziehbar.
Annahmen:
Es gibt keine Naked Shorts
Wir sind noch 3 Millionen APES.
Das bedeutet: Jeder APE muss ?Bei 3 Mio Apes 149 Stk.? Aktien halten.
Ich rechne mal großzügig 150 Stück. Das würde zwar bedeuten, dass es 4 Millionen Naked Shorts gibt, die es nach Annahme nicht gibt. Aber was solls. Rechnet sich halt besser!
Die Schwierigkeit von den ?Zweiflern? ist sicherlich, dass sie sich nicht sicher sind, wieviele Aktien jeder im Durchschnitt hält. Da haben die ganzen Posts hier bislang noch nicht geholfen, in denen die einzelnen sagen, dass sie weitaus mehr Aktien halten als diese Zahl.
Der Gedanke kann doch nur sein, dass man daran zweifelt, ob
a)§Entweder viel zu viele Kleinanleger gar nicht das Geld haben, um 150 Aktien zu kaufen
b)§Die, die das Geld hätten, vielleicht nicht bereit sind, dieses hier zu investieren.
Zu Punkt b)
Wenn ich nur wenig Geld habe, dass ich an der Börse investieren kann, dann bin ich bestimmt bereit, dieses vollständig zu investieren. (Beispiel: ich habe ?nur? 200 ?. Warum sollte ich mir 30 Euro davon aufheben, wenn ich eh schon AMC kaufe?!
Umgekehrt kann sich ein reicherer Ape schon entscheiden, nicht alle Eier in einen Korb zu werfen. Letzteres ist nicht schlimm ? ich gehöre wohl auch in diese Gruppe. Aber ich habe dennoch mehr als 150 Aktien :)
Zu Punkt a)
Wieviel Geld haben die Kleinanleger vermutlich durchschnittlich für ihre Aktien bezahlt?
TU schrieb in seinem Post vorhin etwas von unter 20 ? als Durchschnitt. Das wäre in meinen Augen möglich, entspricht aber nicht meiner Erfahrung, da ich erst im Mai in AMC einstieg. Das Zeitfenster, in dem ich Aktien zu unter 20 ? hätte hätte erwerben können, war dann nur noch kurz.
Die alten APEs, die schon im Januar eingestiegen sind, sind sicherlich noch überwiegend dabei. Diese kaufen bestimmt auch immer nach (z. B. bei Toren von Union Berlin) oder zu anderen Anlässen.
Hierdurch steigt zwar ihr Durchschnitt, aber vermutlich nicht so wesentlich. Ich bin überzeugt, dass diese Apes WEIT WEIT MEHR AKTIEN haben als 150. (bei 10 ? wären das 1500 Euro, die man hätte investieren müssen!! TU meinte sogar, dass 6000? (oder so) jetzt nicht unbedingt ein riesiges Vermögen für die große Masse sei ? und ich teile diese Annahme.
Was ist aber mit den Apes, die seit Mai einstiegen:
Der Kurs stieg von etwa 10 ? sehr bald auf eine Spitze von gut 60 Euro? Es ging zumindest nicht über 60 ? hinaus.
Danach hatte der Kurs sein Höhen und Tiefen, die aber (leider) immer unter den 60 ? lag.
Es ist abwegig davon auszugehen, dass die ?ab Mai Apes? alle direkt ins Klo griffen und bei 60 ? zuschlugen. Selbst wenn, dann haben diese in der nächsten Zeit verkauft (weil sie nicht an AMC glaubten) oder sie haben nachgekauft (wodurch sich der Durchschnittskurs gesenkt hat).
Seit Mai gab es aber nur 2 Phasen von nicht einmal 2 Monaten, in denen der Kurs überhaupt über 40 ? lag.
Ich muss nun echt davon ausgehen, dass die meisten erkannt haben, wann der Kurs gerade ?günstig? erschien und bei Kursen unter 40 ? nachlegten.
In meinem Bekanntenkreis sind nur 2 Personen ?teuer? eingestiegen, haben aber mittlerweile Kurse unter 40 ?, obwohl sie nicht im Tiefpunkt nachlegten!
Ich hatte ja mal einen Teil verkauft und nachgekauft und und und. Jedenfalls bin ich bei einem Durchschnittskurs unter 30 ? mit meinen Aktien, da ich die ?alten, günstigen Aktien? wie gesagt teilweise verkaufte. (Das Thema hatte ich aber schon erklärt. Also bitte nicht kommentieren).
Es dürft also schon sehr pessimistisch sein, wenn ich davon ausgehe, dass alle Kleinanleger 40 ? als Durchschnittskurs seiner Aktien haben. Die alten APES hätten dann bei den hohen Kursen MASSIV nachkaufen müssen, als der Preis schon explodiert ist, um auf 40? zu kommen!
Das passt für mich hinten und vorne nicht.
Dem Durchschnittskurs von unter 40 ? widerspricht auch eine "NICHT REPRÄSENTATIVE" Umfrage auf Youtube (irgendwann im September oder so letzten Jahres), in dem man seinen Durchschnittskurs grob angeben konnte. Die meisten hatten zu dem Zeitpunkt zwischen 20 und 30 bzw. 30 und 40 ? angegeben! Und seit dieser Umfrage gab es noch viele Gelegenheiten, diesen Einstiegskurs zu verändern!
Ich halte deshalb 30? oder darunter für einen wahrscheinlicheren Durchschnittskurs, gehe aber mal weiter von den pessimistischen 40 ? aus:
Also wenn es so richtig doof gelaufen ist, dann haben die APEs ab Mai HÖCHSTENS 40 ? durchschnittlich bezahlt pro Aktie. (Nochmal: Ich halte diese Zahl für sehr sehr unwahrscheinlich!!)
Das würde bedeuten, dass diese APES für 150 * 40 ? = 6000 Euro bezahlen mussten.
(Bei 30 ? entspräche es nur noch 4500 ?).
Nun muss jeder ZWEIFLER selbst einschätzen, ob er es für Wahrscheinlich hält, dass jeder Ape hier im Durchschnitt 6000 ? gezahlt haben könnte.
TU meinte, dass diese Zahl keine Unsumme ist! Wenn ich an die Börse gehe, habe ich vermutlich schon ein paar Euro beiseite gelegt, die ich investieren möchte?.)
Nur zwei Freunde haben weniger als 6000 ? in AMC gesteckt. Und das sind auch ?nur ganz normale Arbeiter mit einem durchschnittlichen Gehalt?, welche es sich aber erlauben konnten, Geld an der Börse zu investieren.
Und auch diese zwei Freunde haben mehr als nur 150 Aktien!
(Man. Selbst mein Kind ? die ich nicht aufführte, wollte ihr Geld in AMC investieren und hat nun eine zweistellige Anzahl an Aktien - und die verdient noch nicht einmal Geld!)
MEINE SCHLUSSFOLGERUNG:
Wenn es keine Naked Shorts gäbe, dann würde das pessimistisch gerechnet bedeuten, dass
-§3 Millionen Apes (das glaube ich schon nicht ? wir sind mehr)
-§von denen jeder 150 Aktien hält (nur mein Kind hat weniger ? und die arbeitet nicht)
-§deren Durchschnittskurs maximalstens 40 ? beträgt. (das passt hinten und vorne nicht!)
-§Das würde bedeuten das jeder 6000 ? in AMC gesteckt haben müsste.
Letzteres kann ich mir locker vorstellen im Durchschnitt!!
Leider passt diese Investitionssumme in Verbindung mit der Aktienanzahl (150 ?) überhaupt nicht zu den Aktienbeständen in meinem Freundeskreis.
Ich komme für mich zu dem Schluss, dass meine Annahme ?es gibt keine Naked Shorts? falsch ist.
Das bedeutet im Umkehrschluss: es gibt ?Naked Shorts?.
Die Zweifelnden können nun ja selbst mal gucken, seit wann sie dabei sind, wieviel Geld sie schon investiert haben, was ihr Einstiegskurs ist etc.
Nach dieser Einschätzung könnt ihr euch dann entscheiden, ob ihr in AMC vertraut oder ob AMC doch nichts für euch ist.
Sorry für den langen Text.
Das ist alles nur meine persönliche Meinung.
Von dieser bin ich aber so sehr überzeugt, dass ich mein Geld darauf gesetzt habe ? und zwar mehr als 6000 ?! Und das auch zu Kursen, die unter 40 ? lagen! Und ich lege nach! Versprochen.
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20.01.22 23:43
Ein sehr interessanter Artikel wie ich finde....
Die SEC stimmt nächste Woche über die Offenlegung von Hedgefonds ab
Es sind Nachrichten aufgetaucht, dass die SEC nächste Woche über die Offenlegung von Hedgefonds abstimmen wird.
Dieses Thema kam erstmals im Oktober 2021 auf, als die SEC ankündigte, dass sie eine neue Regel für Hedgefonds auferlegen würde.
Diese Regel würde Vermögensverwalter dazu zwingen, regelmäßig Leerverkaufsberichte zu veröffentlichen.
Es scheint, dass die Securities Exchange Commission nun zu einem Abstimmungsprozess gekommen ist, der nächste Woche stattfinden wird.
Die SEC stimmt in der letzten Januarwoche ab, um eine Erhöhung der Handelsoffenlegung von Hedgefonds vorzuschlagen.
Obwohl Gary Gensler nicht alle Einzelheiten dieses Vorschlags zur Verfügung gestellt hat, berichtete er, dass es eine Zunahme der Häufigkeit und der Einzelheiten der Offenlegung von Hedgefonds geben würde."
Um das heute nochmal aufzugreifen-mich würde eure Meinung zu dem Thema bzw die Erwartung WAS denn offen gelegt werden soll interessieren.
Das die HF mit illegalen Mitteln arbeiten; FTD's, DP, PFOF usw wissen die Apes und nicht nur wir.
Nur traut sich seitens der Behörden niemand das wirklich aufzudecken.
mMn ist das wieder nur der übliche -nach außen gekehrte -"Aktionismus" der SEC die nicht wirklich die illegalen Machenschaften aufdeckt, kommuniziert und auch unterbindet.
Sondern dazu dient den HF Zeit zu geben ihre Defizite "zu bereinigen" und die Anlegerschaft zu "besänftigen"
Zitat Minikohle:
"Ich finde es extrem peinlich, dass man zu Zeiten von Megacomputer, KI und weiss was noch, nicht ermitteln will oder kann, ob an den synthetischen Shares was dran ist."
Man KANN aber man will bzw darf es wohl nicht-AA-AMC.
Zum einen sind die synthetischen Shares von echten Shares im Depot nicht unterscheidbar-und deswegen:
"Man" eröffne einen selbstverwalteten , geschlossenen MEME - "Fonds" wohin alle Apes Ihre Anteile für einen Zeitraum X übertragen bis eine plausible Zählung aller Anteile vorgenommen wird.Der Unterschied zu einem "normalen" Fonds wäre halt der das der Fonds keine Gelder einsammelt sondern das die Apes stattdessen für eine "kurze" Zeit, in der möglichst viele Apes Ihre Anteile transferieren, jedoch rechtlich natürlich im Besitz Ihrer Anteile bleiben.
Das müßte juristisch hieb und stichfest sein;bei einem Squeeze in der Zeit der Verwahrung der Anteile im Fonds müssten die Apes ihre Anteile verkaufen können bzw kurzfristig verfügbar haben/- eine vor dem Übertrag in den Fonds gesetzte VK-Order muß greifen.
P.S. Bisweilen wird über die gesamte Zahl viel spekuliert, hoch gerechnet usw. Eine tatsächlich nachweisbare Anzahl der Shares sollte einen neuen Run starten und bestenfalls den Squeeze auslösen.
nmpM
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Könnte jemand mal einen screenshot einstellen wie die wallet aussieht wenn der NFT eingebucht ist...natürlich ohne ID oder persönliche Angaben. Das wäre mir vielleicht eine Hilfe liebe Mit-Apes. Danke.
APEStogetherSTRONG
HODL
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Zur E-Mail Adresse: Hatte das Problem auch mit meiner x@web.de Adresse. Mit Gmail hat es super funktioniert. Man kann aber bei WAX in den Einstellungen im Nachhinein die Mail-Adresse ändern. Es wird dann ein Verifizierungslink an die neue Mail-Adresse verschickt.
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vergiss mein Müll von gestern.
Es kann nie mehr wie 513,333Mio Aktien geben.
Auch wen 95 Mio verliehen sind ändert das nichts an der Gesamtzahl von 513,333Mio.
Also hätten wir noch weniger pro Person....
Die Instis abgezogen von den 513,333 Mio -31,5% = 351.633 Mio bleiben für uns übrig.
Das durch die Anzahl der Apes geteilt bleibt nicht viel pro Kopf.
Oder es gibt wie vermutet einfach viel mehr Aktien......
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ich denke wir sind hier alle im Forum um uns gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
Richtig... Es gab bereits einige Posts über die NFT´S... Aber eine Hilfestellung sollte wohl noch erlaubt sein.
Ich schreibe sonst in diesem Forum nicht wirklich viel. Denke aber das gerade du dich nicht über die unübersichtlichkeit des Forums beschweren darfst. Denn wie viele Seite gelten alleine dir...
Allen noch ein schönes Wochenende.
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Problem: Wie sollte man angesichts des Datenschutzes an die Daten kommen?
Und wenn es heißt, dass ca. 30.000 Schweden beim Broker Avanza ca. 3,5 Mio. Aktien halten, bedeutete das einen Durchschnitt von ca. 117 Aktien pro Halter. Wenn das stimmen sollte: Sind die Schweden so arm, so ängstlich oder so bescheiden? ;)