geschrieben, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis mußte ich die Erfahrung machen, genauso wie hier,daß neue bekanntwerdende Fakten regelrecht verweigert werden und deshalb "geschnitten" werde. Nun ja, da fast alle geimpft sind, schwant denen vermutlich, daß vieles, was Politiker und durch die Medien gehypte sogenannte Experten von sich gaben, einfach ein Irrtum war, schlecht recherchiert oder nachlässig berechnet. Jetzt haben sie den GenfreienbioSalat: Ist die Milch einmal im Kaffee, bekommt man sie aber nie wieder raus. Wer aber nun ahnt, daß da was falschgelaufen ist, klammert sich natürlich nun an jeden Strohhalm, daß das Impfen doch gut ist um nicht in Angst versinken zu müssen. Wer nur noch ein Bein hat, weiß, er bekommt das andere nie zurück. Da kann man protestieren und sich neuorientieren, wie man will. Die Geimpften ?müssen? für ihre Impfung sein, damit sie nicht vor Angst umkommen. Wenn ich diesen Gedankengang nun auf die Masse der Bevölkerung -und die ist ja geimpft- anwende, bleibt denen gar nichts mehr anderes übrig, als zu irrationalem Verhalten zu greifen: Beschimpfung, Drohung, Ausgrenzung etc. In ihren Augen sind ?wir Ungeimpfte? ja nun die, die durch Trotz und Rederei das geschafft haben, was für sie unmöglich geworden ist. Und derjenige, der womöglich zur Katastrophe verurteilt ist, reißt in seiner Todesangst alles mit, was er erreichen kann. Zu verlieren hat er außer seinem Leben nichts mehr. Anders kann ich mir diese Irrationalität und die Weigerung auch unter Akademikern, sich Fakten zu stellen, nicht erklären. Und denen zu erklären, was sie eigentlich treibt, will keiner wissen.
Ein Witz zum Schluß: KL sitzt am Marktplatz und trommelt ganz laut. Wird gefragt: ?Sag mal, Kleiner, was machts du denn da für einen Lärm?? Sagt der kleine KL : ?Ich vertreib` die rosa Elefanten.? ?Aber Kleiner, es gibt keine rosa Elefanten.? ?Na, da kannste mal seh´n, wie gut ich trommeln kann.?
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