Gegenüber Preissteigerungen von 10% ist das schon ein Unterschied von 12%. Und wenn noch einmal ein gleich großer Schritt dazu kommt, sind das dann schon 24%.
Wer auf dem Preishöhepunkt gekauft hat und nicht mit mindestens 22% Eigenkapital finanziert hat, hätte dann schon mehr Schulden als Vermögen. Da kann man dann nur hoffen, dass nicht noch auch Arbeitslosigkeit und/oder Scheidungen dazu kommen.
Was schätzt Ihr denn, wie hoch der Anteil der privaten Immobilienerwerber war, der in 2021 mindestens 22% Eigenkapital bei seiner Finanzierung aufgewiesen hat?
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