Bei der Impfung gegen das Coronavirus treten häufig eingebildete unerwünschte Nebenwirkungen auf, sogenannte Nocebo- Effekte. Forscher um den Marburger Psychologen Winfried Rief werteten Berichte über Nebenwirkungen bei Impfstoff- Studien gegen das Coronavirus aus. An diesen Studien nahmen rund 45.000 Probanden teil, die Hälfte erhielt ein Scheinmedikament. Trotzdem klagten 35 % der Teilnehmer aus den Placebo-Gruppen über Nebenwirkungen. Bei denjenigen, die den Impfstoff erhielten, waren es mit 46 % nicht viel mehr. Meist wurden Kopfschmerz und Müdigkeit genannt. So ganz sicher ist die deutsche Bundesregierung sich aber selber nicht.
Drum auch die Info: damit Impfgeschädigte ?bis zu 2000 Euro monatlich? erhalten können, hat die deutsche Bundesregierung in weiser Voraussicht schon im November 2019, also kurz VOR(!) der Pandemie, das alte (Kriegs-)Lastenausgleichsgesetz so umformuliert, dass damit statt nur Kriegsschäden jetzt verschiedene ?Soziale Entschädigungen? möglich sind. Welche das sind hat die hellseherisch veranlagte Bundesregierung gleich in das XIV. Sozialgesetzbuch geschrieben.
Also.Dem Impfgeschädigten stehen, wenn er es irgendwann geschafft hat, zu beweisen, dass seine Schädigungen durch eine der zahlreichen Impfungen verursacht wurden, monatlich bis zu 2000 Euro zu (bei der Schlafkrankheit nach Schweinegrippe-Impfung 2009 wurden etwa 250 Euro zugestanden). Das Geld dafür kommt natürlich nicht vom Staat, sondern vom Nocebo-impfgeschädigten Volk.
Nochmal die Impf-Nebenwirkungen sind also oft nur eingebildet, weswegen die Zwangsgeimpften sich keine Sorgen machen müssen. Außer Kopfweh ist nichts. Myocarditis, Thrombosen, Gürtelrose, Herzstillstand, Schlaganfall, Bewusstseinsstörung, Lähmungen...: Alles nur eingebildet. Bissl zusammenreißen, dann geht?s schon. ;-) Noch interessanter: Wirksam ist das Ganze erst ab 1.1.2024. Das dürfte der Zeitpunkt sein, zu dem die Pandemie kurz zuvor für beendet erklärt wurde und die Impfungen beendet worden sind. Und so manches Leben auch.
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